Zwei Nazis wohnen, ach, in meiner Brust
Wolfgang Pohrt stellte einmal fest, daß völkische Ideologie
in Deutschland heute nicht mehr offen ausgesprochen werden
braucht, um wirksam zu sein, weil sie zu den abgesunkenen
Schichten des Kollektivbewußtseins gehört, "welche das Leben
in der BRD umso unangefochtener regieren können, als sie eine
Form bewußtlosen stillschweigenden Einverständnisses
darstellen, welches unabgesprochen für alle gilt, welches sich
nicht artikulieren braucht, und welches seine Wirkung deshalb
in einer Sphäre entfalten kann, in welcher es vor Kritik
vollkommen geschützt ist" (1). Ein Deutscher muß sich daher nicht für einen
Nationalsozialisten halten, um einer zu sein.
Horst-Eberhard Richter redet und schreibt nicht im
Nazijargon, sondern in der Sprache des öko-pazifistischen
Gutmenschen. Nur bestimmte Schlagwörter, Anspielungen,
Auslassungen, die Feindschaft gegen die USA und Israel, der Haß
auf die Aufklärung und das offensive Sich-Dumm-Stellen, wenn es
um das Verhältnis von Pazifismus und Nationalsozialismus geht,
verraten, daß Richter - bewußt oder unbewußt - jenen Konsens
teilt. In seinen Vorträgen und Büchern sagt Richter stets das,
was der deutsche Durchschnittsnazi hören will, jedoch ohne
dabei allzu deutlich zu werden. Geht es einem seiner Zuhörer
nicht weit genug und versucht dieser, ihn auf etwas
festzunageln, wird Richter sofort unverbindlich und dementiert,
ohne direkt zu widersprechen. In einem Interview gefragt, ob er
nicht auch finde, die Terroranschläge vom 11. September seien
eine verständliche Reaktion verzweifelter, unterdrückter Völker
auf die US-Politik, antwortete Richter ausweichend: "Es ist
nicht der Augenblick, darüber zu sprechen. Auch im Alltag ist
es doch so: Wenn jemand in schlimmster Weise verletzt,
angegriffen und beschädigt wird, kann man ihm nicht sagen, nun
denke mal darüber nach, was du selber daran für Schuld trägst.
Angesichts des Mitfühlens und des Trauerns ist das jetzt schwer
möglich." (2) Dieses
verdruckste, verlogene Getue ist typisch für Richter wie für
die gesamte deutsche Gesellschaft, die sich nicht aus Abscheu,
sondern aus pragmatischen Gründen - weil Deutschland den Krieg
verlor - vom Nationalsozialismus distanziert, und gleichzeitig,
wie unter Wiederholungszwang, nicht davon lassen will. Richter
geht nur bis an die Grenze zum Tabubruch - wenn andere, wie
etwa der CDU-Abgeordnete Martin Hohmann, ihn dann vollziehen,
setzt der Blödstell-Reflex ein, Richter fühlt sich unschuldig
und ist betroffen über den "Extremismus". Dabei fällt
unter den Tisch, daß die "Extremisten" nur die
Bruchstücke der völkischen Ideologie wieder zusammensetzen, die
in den Texten von Richter und seinesgleichen verstreut sind.
Gäbe es dieses Puzzlespiel nicht, wäre Richter kein angesehener
Autor, sondern nur ein Spinner, für den sich niemand
interessieren würde.
In unserer Simulation hat der Durchschnittsnazi eine
stumme Rolle. Horst-Eberhard Richter stelle man sich als
seinen Anwalt vor.
Durchschnittsnazi: Die Alliierten sind anmaßend und
selbstgerecht. Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse waren
eine arrogante Veranstaltung, bei der es nur darum ging,
Deutschland zu demütigen. Die Engländer, Amerikaner, Russen,
Serben, Tschechen und Israelis sollten einmal von ihrem hohen
Roß herunterkommen. Ihre Kriegsverbrechen sind genauso schlimm,
wenn nicht schlimmer als die deutschen Verbrechen. Wegen dem
bißchen Auschwitz kann man uns doch nicht absprechen, Menschen
zu sein. Statt Schwarzweißmalerei zu betreiben, sollten die
anderen Nationen auch einmal die Verdienste Deutschlands
anerkennen. Gerade aus dem Nationalsozialismus sollten die
ehemaligen Alliierten lernen, daß man andere nicht verletzen
darf, auch die Deutschen nicht. Sonst wiederholt man nur die
Verbrechen und beschwört berechtigte Gegengewalt herauf.
Horst-Eberhard Richter: "Entsprechend traditionellem
Siegerbrauch hatten sie [die USA] in Nürnberg gemeinsam mit
ihren ehemaligen Alliierten imperialistischen Machtwahn und
menschenverachtende Aggression als spezifisches Übel des
Gegners abgeurteilt, die eigenen Anfälligkeiten durch
Projektion verleugnend." (3)
"Diese Männer [die Leitfiguren des Pazifismus] vermochten
diverse schwere Verfolgungen und Kränkungen hinzunehmen, ohne
ihr soziales Grundvertrauen erschüttern zu lassen. Gandhi
befolgte das Prinzip der ahimsa, das bedeutet, Leiden
akzeptieren zu können, ohne das Wesen des anderen verletzend
anzutasten. Der Grundgedanke dabei ist, daß der Mensch, der zu
Gewalttätigkeit versucht sei, nicht die Wahrheit im anderen
respektiere und stattdessen sich anmaße, allein über die
Wahrheit zu verfügen, was regelmäßig zu schuldhafter
Selbstgerechtigkeit verführe. Wer das Wesen des anderen
verletze, beschwöre immer nur Gegengewalt herauf. Mandela
schützte sich vor Haß durch eine außergewöhnliche Fähigkeit,
sogar in seinen Peinigern sympathische Züge wahrzunehmen und
dadurch die innere Verbindung zu ihnen aufrecht zu erhalten.
[...] Beide Männer [...] haben die Welt nicht in Licht und
Finsternis aufgeteilt, sich nicht einseitig als gute Verfolgte
gegenüber bösen Verfolgern gesehen, - was sie davor schützte,
das Erlittene aktiv zu reproduzieren." (4)
"Echter Frieden ist immer nur dadurch möglich, dass Völker
sich in ihrer Menschlichkeit gegenseitig wiedererkennen." (5)
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Durchschnittsnazi: Die Amerikaner sind kindische,
unreife Cowboys, die nur ans Schießen denken. Sie leben in
einer mittelalterlichen Welt von Gut und Böse. Es geht bei
ihnen zu wie im Western, im Krimi oder Actionfilm. Das sieht
man schon daran, welche Filme sie gucken. Die Vorstellung, in
Deutschland einen Weltfeind besiegt zu haben, ist ein
Hirngespinst von Angebern.
Richter: "Es ist ja ein Mythos, der weit in unsere
Geistesgeschichte zurückgeht. Er beginnt in der christlichen
Mythologie: Gerade in der Ostkirche ist der edle Ritter Georg,
der den schrecklichen Drachen tötete, eine der häufigsten
Ikonen. Dieses Bedürfnis nach Glorifizierung, respektive
Verteufelung, das sich ja übrigens auch in allen
Highnoon-Szenarien oder James-Bond-Filmen ewig wiederholt, ist
offenbar ein immer noch wirksames Relikt einer Mentalität, die
wir in der Psychoanalyse gut kennen und mit dem Ödipus-Komplex
benennen. Dass also irgendeine Symbolfigur eines schrecklichen,
bösen Vaterbildes nur von einem edlen Kämpfer endlich bezwungen
wird. Aber der Andere muss ein Weltfeind sein: nicht nur so ein
kleiner Mieser, sondern er muss die ganze Welt unter seine
Teufelsmacht bringen wollen." (2)
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Durchschnittsnazi: Die Amerikaner sind unkultivierte
Barbaren. Mit ihrer Vergottung des Individuums haben sie die
deutsche Volksgemeinschaft kaputtgemacht. Die Deutschen waren
gesund, jetzt sind sie krank. Dachte vor 1945 jeder noch zuerst
an Volk und Vaterland, gibt es heute keine Solidarität in der
Gesellschaft mehr. Jeder denkt nur noch an sich selbst, niemand
will mehr Opfer für die Gemeinschaft bringen. Die Jugend von
heute strebt nach Konsum und Geld. Die amerikanische Popmusik
ist zu allem Überfluß beliebter als die deutsche. Wenn wir
wieder eine starke Gemeinschaft sein wollen, müssen wir lernen
zu verzichten. Der angelsächsische Manchester-Kapitalismus, in
dem es nur ums Raffen, Schmarotzen und Spekulieren geht, muß
durch das Modell Deutschland überwunden werden. Die
Überschätzung des Individuums ist auch der Grund für die
arrogante Überheblichkeit der Amerikaner. Doch Hochmut kommt
vor dem Fall. Wer glaubt, der Mensch könne sich über die Natur
erheben, hat es nicht anders verdient, wenn er einen Denkzettel
verpaßt bekommt. Der 11. September hat gezeigt, daß die
Zentralen des raffenden Kapitals und der arroganten
Machtpolitik verwundbar sind.
Richter: "Sie [die Deutschen] hatten narzißtisch
gezehrt von der Partizipation an dem durch die Begriffe Volk -
Reich - Führer benannten Großgebilde und sich mit der Stärke
verwechselt, die in Wirklichkeit auf enormer Abhängigkeit
beruhte. Was sie dachten, war immer schon von oben vorgedacht.
[...] Aber wer sagte ihnen jetzt, wer sie waren, welche Sprache
sie sprechen, welchen Konzepten sie folgen sollten? All das
lieferten uns im Westen umgehend die Sieger, an deren Spitze
die Amerikaner. Die funktionierten wie ein neues
Animationssystem, das die Identitätsleere ausfüllte. Es war
durchaus keine mühsame, sondern eine ersehnte, rettende
Anpassung, freilich ein eher mechanischer Prozeß; eine Flucht
aus einer Hörigkeit in die nächste. Aber zum Schutz der
Selbstachtung mußte man sich natürlich als eigene Überzeugung
einreden, was in Wirklichkeit nur vertauschte Abhängigkeit war.
Das scheinbar schlagartig funktionierende demokratische
Gewissen schlug von außen. Es sprach englisch. Ein Volk von
verwaisten Kindern war in neuer Vormundschaft untergekommen.
[...] So hatte sich eine verflachte, allein der
wirtschaftlichen Expansion und dem Konsum zugewandte Mentalität
ausgebreitet." (3)
"Die Egomanie, die sich in der Neuzeit vom individuellen
Selbst auf das gesamte westliche, am ausgeprägtesten auf das
amerikanische Selbst ausgeweitet hat, muss einem neuen
Bewusstsein der Verantwortung für das Ganze weichen." (6)
"Aus der ursprünglichen Glaubensgemeinschaft des 'Wir' hat
sich das 'Ich' verselbständigt. Es ist eine am früheren
göttlichen Vorbild orientierte Kultur eines egoistischen
Allmachtswahns entstanden. Zum leitenden Antrieb wurde ein
unbändiger Bemächtigungswille, der schließlich in einen
rücksichtslosen Wettkampf um die Erringung einer absoluten
ökonomisch-technischen Herrschaft eingemündet ist. Dieser
kulturprägende Machtwille führte zur Unterdrückung der sozialen
Bindungskräfte. [...] Die künstliche Vorstellung von einem
individuell abgeschlossenen seelischen Apparat ist Produkt eben
jenes egoistischen Bemächtigungswillens. Notwendig ist eine
Umbesinnung, denn der Einzelne ist stets in die ihn tragenden,
aber auch verpflichtenden gegenseitigen
Abhängigkeitsverhältnisse eingebunden." (7)
"Die Besessenheit von einem Machtwillen, der immer nur über
andere und über die Naturgewalten siegen will, hat tatsächlich
etwas von der psychiatrischen Krankheit der Manie an sich. Es
ist eine Form von Irrsinn, wenn der zerbrechliche, sterbliche
Mensch - genauer gesagt der Mann - in seinem Streben nach
Selbstvergöttlichung das Leiden aus seinem Leben verbannen
will. [...] Man kann diese Egomanie auch als die Krankheit,
nicht leiden zu wollen, bezeichnen. Wenn man nicht leiden will,
muss man hassen". (8)
"Bisher stand für viele fest, dass ein Weg zu immer mehr
Freiheit und Unabhängigkeit führe, nämlich die Erlangung
überlegener Stärke. Nun aber wird ausgerechnet das Volk, das
eine unvergleichliche wirtschaftlich, wissenschaftliche,
technische und vor allem militärische Übermacht errungen hat,
von einigen wenigen fast unbewaffneten Angreifern ins Herz
getroffen. Man hätte eine symbolische Bedeutung darin erkennen
können, dass die Anschläge in Manhattan ausgerechnet das
Wahrzeichen ökonomischer Macht und in Washington das Pentagon
als militärisches Führungszentrum der USA zerstört bzw.
demoliert haben." (8)
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Durchschnittsnazi: So wie wir amerikanisiert wurden,
soll nun auch die islamische Welt mit dem
gemeinschaftsfeindlichen amerikanischen Plutokratismus
infiziert werden. Die Niederlage von damals verzeihen wir den
USA nicht. Bagdad = Dresden. Dieses Bollwerk darf nicht
fallen!
Richter: "Und es wird das wahre Kriegsziel erkennbar,
nämlich vom Irak als Brückenkopf aus den gesamten islamischen
Mittleren Osten unter militärische, wirtschaftliche und
kulturelle Kontrolle zu bringen. [...] Es heißt: Wenn uns durch
den Sieg über Hitler gelungen ist, Europa zu amerikanisieren,
warum sollte uns nach der Niederwerfung Saddam Husseins in der
dortigen Region nicht das Gleiche gelingen?" (5)
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Durchschnittsnazi: Wenn es in der Welt gerecht
zuginge, müßte Deutschland für das, was es angerichtet hat,
schwer bestraft werden. Wir sind glimpflich davongekommen, aber
man kann ja nie wissen. Denn die Juden sind mächtig. Ihr Gott
ist ein Rachegott. Auge um Auge, Zahn um Zahn - immer wollen
sie Gleiches mit Gleichem vergelten. Nach Auschwitz wäre es an
der Zeit, daß sie endlich christliche Nächstenliebe lernen.
Nachdem sie auf die eine Wange geschlagen wurden, sollten sie
die andere hinhalten. Das wäre pazifistisch. Doch die Juden
halten sich für das auserwählte Volk. Sie glauben an den
Schöpfermythos, die Allmacht des Subjekts, das sich die Natur
untertan macht. In seiner Machtarroganz weigert sich Israel,
vor seinen Feinden zu kapitulieren, was nur zeigt, daß die
Juden aus Auschwitz nichts gelernt haben. Muß dieser Starrsinn
nicht Gegenterror provozieren? Die Gewaltspirale dreht sich
immer weiter. Statt die Israelis an ihren Provokationen zu
hindern, setzen die USA wie sie auf irrationale, archaische
Rache. Doch zum Glück sind die mächtigen Juden nicht
unangreifbar. Gegen Feinde, die sich in selbstmörderische
Waffen verwandeln, können sie nichts ausrichten.
Richter: "Die stärksten und modernsten Angriffswaffen
und die beste defensive Panzerung schützen nicht vor der
Gegenmacht von Selbstmordanschlägen. Der Mächtigste bleibt
allezeit mit einem Rest Ohnmacht an einen Rest Macht des
Ohnmächtigsten gefesselt. Israel und Palästina müssen
zusammenleben und können das nur, wenn sie sich ebenbürtig auf
eine gemeinsame Sicherheit verständigen. Jeder Versuch, durch
überlegene Militärschläge oder durch Terrorismus die andere
Seite niederzuzwingen, vermehrt nur das gemeinsame Leiden.
Sollten die USA zusammen mit gefälligen Satelliten die
bisherige Gewaltstrategie Israels übernehmen, droht ihnen und
uns allen die Wiederholung jener Gewaltkette in Weltmaßstab."
(5)
"Die egomanische Verblendung sorgt aber dafür, das
Unmögliche mit aller Gewalt dennoch erzwingen zu wollen. Wie
anders wäre zu verstehen, dass Präsident Bush - bisher
wenigstens - präzise der illusionären Strategie Sharons folgt,
der starrsinnig darauf beharrt, das Leiden seines Volkes,
verursacht durch die Selbstmordanschläge der Palästinenser, mit
Panzern und Raketen beenden zu wollen. Lernfähigkeit setzt
prinzipiell Bereitschaft zu Selbstkritik voraus. Diese aber
kommt dem abhanden, der sich als auserwählter Vollstrecker
göttlichen Willens oder gar als selbstvergöttlichte Heilsfigur
erlebt." (8)
"Die Sorge ist, dass es für einen Präsidenten, der noch die
Todesstrafe gutheißt, besonders schwer sein könnte, diesem
Vergeltungsbedürfnis hinreichend maßvoll nachzugeben und im
Rahmen des Völkerrechts zu bleiben, das ja keine Racheaktionen
kennt. [...] Rachegefühle entstehen eben aus dem, was jetzt die
Amerikaner erleben: Symbole ihrer Selbstachtung, ihres
Machtgefühls wurden zutiefst beschädigt. Sie sind bis ins Herz
getroffen mit den Angriffen, die sie erleiden mussten. Und dann
entstehen natürlich Bedürfnisse nach Vergeltung. Wobei dann
immer wieder die Frage ist, ob dieses Vergeltungsbedürfnis so
überschießen wird wie in 'Michael Kohlhaas'. Das ist ja
sozusagen das Paradebeispiel dafür, wie eine tiefe Verletzung,
Demütigung, Kränkung - das gilt für kollektive wie für einzelne
- dazu führen kann, dass es Racheaktionen gibt, die dann viel
mörderischer werden als das, was man selber erlitten hat.
Verliert diese Vergeltung das Maß, besteht die Gefahr einer
Eskalation." (2)
"Deutsche Verantwortung sieht anders aus als gehorsame
Unterwerfung unter eine neue Strategie, die mit Krieg immer nur
neuen Hass, neue Rache, neue Gegengewalt säht, so wie uns das
im Nahost täglich vorgeführt wird." (9)
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kosmopolitbüro
(1) Wolfgang Pohrt:
Stammesbewußtsein, Kulturnation. Pamphlete, Essays, Feuilleton,
Berlin 1984, S. 20
(2) Interview mit
Richter, ND, 15. 9. 01
(3) Horst Eberhard
Richter: Amerikanismus, Antiamerikanismus - oder was sonst? www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-85/8550400m.htm
(4) Horst Eberhard
Richter: Ist der Pazifismus am Ende? www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-96/9610602m.htm
(5) Horst Eberhard
Richter: Besessenheit stiftet nur Unfriedlichkeit, www.uni-kassel.de/fb10/frieden/bewegung/richter2.html
(6)
Veranstaltungsankündigung zu Horst Eberhard Richter: Das Ende
der Egomanie, in: VHS Marburg, Programm Wintersemester
2003/2004
(7) Klappentext des
Buches "Das Ende der Egomanie" von Horst Eberhard Richter, Köln
2002
(8) Horst Eberhard
Richter: Das Ende der Egomanie. Was wir aus dem 11. September
lernen können,
www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/Terrorismus/richter.html
(9) Horst Eberhard
Richter: Rede auf dem Ostermarsch 2002, www.friedenskooperative.de/themen/om02-055.htm
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