Pazi-Nazi
Nach dem ersten Weltkrieg gab es in Deutschland Soldaten,
die nicht aufhören wollten zu marschieren und deshalb Freikorps
gründeten. Ähnlich geht es der Marburger "Friedensinitiative
'Nein zum Krieg'[1]: seit im
Fernsehen kein Krieg mehr kommt, langweilt sie sich, weil sie
nichts mehr zu tun hat. Abhilfe schaffen soll ein "Aktionstag
Frieden für die Welt" zum Jahrestag der Demonstrationen gegen
den Irakkrieg vom 15.2.03. Damals hatten tausende Deutsche ihr
nationales Erweckungserlebnis, als sie mit Parolen wie "Haltet
durch, Gerd + Joschka" zum Brandenburger Tor zogen, inklusive
NPD, die den Geist der Veranstaltung treffend mit ihrem
Mobilisierungsslogan "Volk steh auf" zusammenfaßte.
Den skurrilen Auftakt zum diesjährigen Aktionstag gab
Johannes M. Becker, das Kleinhirn der Friedensinitiative, der
sich in einer Podiumsdiskussion mit Heinz Scholler am 20.1.04
für Europa als "Hoffnungsträger für globale Friedenspolitik"
stark machte. Was dabei unter "Friedenspolitik" zu verstehen
ist, hat jüngst der iranische Präsident Mohammad Khatami
vorgeführt: in seiner Rede auf dem World Economic Forum rief er
zu einem "Dialog der Zivilisationen" als Alternative zu "Krieg
und Terror" auf, während die Islamische Republik gleichzeitig
eine internationale Konferenz in Teheran vorbereitete, auf der
"eine neue Strategie der Konfrontation mit dem Amerikanischen
Großen Satan" ausgearbeitet werden soll[2]. Krieg, echot die Friedensinitiative in ihrem
Aufruf zum 15.2., sei nicht das Mittel, "Konflikte zwischen
Staaten, Kulturen und Religionen zu lösen". Wer glaubt, daß die
Aufforderung zur gewaltfreien Verständigung mit Staaten,
Kulturen und Religionen, die den USA den Krieg erklärt haben,
etwas anderes meint als den globalen Krieg gegen Amerika, werfe
einen Blick auf die Homepage des "Marburger Friedensforums",
dem die halbe Friedensinitiative angehört. Dort findet sich ein
Text von Arundhati Roy - einer Autorin, die die
nationalsozialistischen Konzentrationslager nicht so schlimm
findet wie Staudammbau[3]
und sich ausdrücklich mit irakischen Terroristen
solidarisiert[4] - in dem
Europa dazu aufgefordert wird, "sich den USA zu widersetzen".[5]
Nicht nur durch ihre Auffassung von "Friedenspolitik"
beweist die Friedensinitiative ihre Nähe zu den iranischen
Mullahs, sondern auch dadurch, daß sie ihren Aktionstag mit
einem Gottesdienst beginnt. Beistand von oben ist ihr wichtig:
neben dem lieben Gott hat sie Bürgermeister Egon Vaupel als
Schirmherrn gewonnen. Weil es vor allem um die Pflege der
eigenen Gesinnung geht, findet die Abschlußkundgebung in einem
Hörsaal statt, so ähnlich wie auch bei anderen
Kirchentagen.
Dem nationalen Bedürfnis des Publikums entsprechend hat die
Friedensinitiative bewährte deutsche Denker eingeladen:
Horst-Eberhard Richter, laut Johannes Rau der "Analytiker
und Therapeut des ganzen Landes", ist von Beruf Psychologe. Als
die Deutschen 1945 den Krieg verloren hatten und nicht mehr im
Mittelpunkt des Interesses standen, hatten sie einen Kater und
bemitleideten sich selbst. Dr. Richter schaute in ihre Seele
und diagnostizierte, daß sie an einer "bis ins Unbewußte
hinabreichenden psychischen Amerikanisierung" litten, einem
"paranoiden Amerikanismus", der die "Folge eines primären
Identitätsdefizits" sei[6].
Er fand auch gleich eine Therapie: die Friedensbewegung.
Dankbar für so viel Verständnis, nahmen die Friedensbewegten
Richter in ihre Reihen auf. Seitdem darf er auf keiner größeren
friedensbewegten Demonstration fehlen. Richter lamentiert
vorzugsweise über die "Egomanie", die anmaßende
Selbstüberschätzung der Menschheit, die mit Descartes' "Ich
denke, also bin ich" begonnen habe. Das Ich habe sich, so
Richter, "aus der ursprünglichen Glaubensgemeinschaft des
'Wir'" verselbständigt. Mit der Aufklärung sei "eine am
früheren göttlichen Vorbild orientierte Kultur eines
egoistischen Allmachtswahns" entstanden. Diese sei zu
verwerfen, desgleichen das Individuum: "Die künstliche
Vorstellung von einem individuell abgeschlossenen seelischen
Apparat ist Produkt eben jenes egoistischen
Bemächtigungswillens. Notwendig ist eine Umbesinnung, denn der
Einzelne ist stets in die ihn tragenden, aber auch
verpflichtenden gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisse
eingebunden."[7] Richter
bezeichnet die Aufklärung auch als "die Krankheit, nicht leiden
zu wollen"[8]. Mit dieser
Krankheit, die er in den USA und in Israel verkörpert sieht[9], habe sich Deutschland nach
1945 infiziert. Während die Deutschen früher mit Begeisterung
für die Volksgemeinschaft starben, habe sich nun "eine
verflachte, allein der wirtschaftlichen Expansion und dem
Konsum zugewandte Mentalität ausgebreitet"[10]. Richter fordert deshalb "ein neues
Bewußtsein der Verantwortung für das Ganze". Vorbildlich sind
in dieser Hinsicht Mohammed Atta und andere Märtyrer, die für
Allah ihr Leben ließen. Die Selbstmordattentate auf das WTC und
das Pentagon kommentiert Richter schadenfroh mit der Bemerkung,
sie zeigten "einen Rest Ohnmacht der Mächtigsten und einen Rest
Macht der Ohnmächtigsten". Die USA könnten nichts ausrichten
gegen Feinde, "die sich in selbstmörderische Waffen
verwandeln".[11]
Von einem gewöhnlichen Nazi unterscheidet sich Richter vor
allem dadurch, daß er nicht zu den Konsequenzen seiner
Behauptungen steht, sondern sich von denjenigen distanziert,
die sie ziehen. Er würde gewiß bestreiten, mit Terroristen zu
sympathisieren. "Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit"
machen ihn betroffen. Vielleicht nennt er sich deswegen
"Wanderer zwischen den Fronten". Die New York Times meinte
einmal: "Do we really want to punish the Germans for being
pacifists? Once those guys get rolling in the other direction,
they don't really know how to put the brakes on"[12]. Eine ähnliche Überlegung mag
die jüdische Gemeinde Gießen bewogen haben, Richter für sein
Lebenswerk zu ehren. Sie ließ den Jüdischen Nationalfonds, eine
traditionsreiche zionistische Institution, in Israel Bäume für
ihn pflanzen. Richter zierte sich ein wenig: "Verdienst du so
etwas?", habe er sich gefragt, erzählte er dem Gießener
Anzeiger, und: "Es ist so, dass man zweifelt, ob diese Ehrung
nicht zu freundlich ist"[13]. Wie wahr. Leider war das keine
Selbsterkenntnis, sondern bloß Koketterie.
Monika Hauser wurde von den Tagesthemen zur "Frau des Jahres
1993" gewählt. Noch irgendwelche blassen Erinnerungen an das
Jahr 1993? Richtig: die Tagesthemen betrieben seinerzeit eine
Kampagne, die darin gipfelte, daß die US-Regierung sich die
deutschen Propagandalügen zueigen machte und schließlich Krieg
gegen Jugoslawien führte. Im Winter 1993 kolportierten die
deutschen Medien das Gerücht, die bosnischen Serben
unterhielten Konzentrationslager, in die sie muslimische Frauen
einsperrten, um sie systematisch zu vergewaltigen. Später hat
Martin Lettmayer einige dieser Berichte nachrecherchiert; kein
einziger davon ließ sich bestätigen[14]. Hauser, die ihre Informationen über
"Krisengebiete" nach eigenen Angaben der TAZ entnimmt, glaubte
die Gerüchte sofort und machte sich auf nach Bosnien, wo sie
ein gynäkologisches Zentrum einrichtete. Leider beließ sie es
nicht dabei. In Zenica nicht weniger auf dubiose Nachrichten
verwiesen als in Deutschland, präsentierte sie das, was sie in
der TAZ gelesen hatte, als authentischen Bericht, auf den sich
dann wieder die TAZ berufen konnte. Noch Jahre später behauptet
Hauser, in Bosnien hätten die Frauen "eine Holocaust-Situation
überlebt"[15]. Sie lobt
ausdrücklich eine der völkischen und islamistischen Banden, die
Jugoslawien verwüstet haben: "Selbstverteidigung ist für mich
überhaupt keine Frage. 1993 hat die bosnische Armee Zenica
geschützt und damit auch unsere Arbeit dort möglich gemacht."[16] Wenn sie gerade nicht
damit beschäftigt war, die Bewohnerinnen und Bewohner von
Zenica zu terrorisieren[17]. Nicht nur Hauser arbeitete unter dem Schutz
der bosnischen Armee: Osama bin Laden kam 1993 nach Sarajevo,
wo ihn die Spiegel-Redakteurin Renate Flottau im Palast des
Präsidenten Alija Izetbegovic traf[18]. Er richtete in Bosnien Ausbildungslager und
Al-Qaida-Stützpunkte ein. In der bosnischen Armee kämpften
tausende islamistische Freiwillige aus verschiedenen Staaten,
von denen einige in Afghanistan gegen die Sowjetunion, andere
im Libanon gegen Israel gekämpft hatten. Zenica war eins ihrer
bevorzugten Einsatzgebiete[19]. Eine von Mujaheddin trainierte und
geleitete Division hieß "Handzar", nach der muslimischen
SS-Division, die der Mufti von Jerusalem und
Palästinenserführer Amin al-Husseini 1943 in Bosnien
aufgestellt und in der Izetbegovic als junger Mann gekämpft
hatte[20]. Die Juden von
Sarajevo waren schon nach Belgrad geflohen, bevor Hauser nach
Bosnien kam[21]. Die
Parteinahme für die Terrorbanden des Islamisten und Antisemiten
Izetbegovic prädestiniert Hauser dafür, auf einer Veranstaltung
zu reden, die die ungestörte Herrschaft antisemitischer
Einpeitscher als "Frieden für die Welt" abfeiert.
Zugute halten könnte man der Friedensinitiative, daß sie
1999 gegen den Nato-Überfall auf Jugoslawien protestierte - im
Unterschied zu hunderttausenden Deutschen, die vier Jahre
später für Frieden mit Saddam demonstrierten, 1999 aber nichts
dagegen hatten, daß "deutsche Tornados in der ersten Reihe
fliegen", wie die "Bild"-Zeitung jubelte. Doch schon damals
interessierte sie sich nur wenig für die Ideologie der
albanischen Separatisten, für die deutschen Großmachtambitionen
oder die Stimmungsmache gegen "die Serben", dafür aber um so
mehr für die Verletzung von UN-Charta und Grundgesetz. Daß sie
nicht gegen Deutschland, sondern allein gegen die USA
demonstrierte, zeigte sie unter anderem durch das Mitschleppen
einer Freiheitsstatue aus Pappmaché mit der Aufschrift "NATOD",
deren Sockel mit spare ribs vor stars and stripes bemalt war.
Wenn es um Propaganda gegen die USA geht, darf selbst der
Kannibalismus ins Bild, was nur zeigt, welche Phantasien die
Friedensbewegten haben müssen - darin Rudolf Scharping gleich,
der beim Stichwort "Serben" sofort an "gegrillte Föten"
denkt.
Frank Deppe hat sich für den Aktionstag durch
Antiimp-Propaganda qualifiziert, die er während der von seinem
Kollegen Fülberth initiierten Veranstaltungsreihe
"Intelligenter Frieden" von sich gab: der Haß der Islamisten
auf die USA sei dadurch zu erklären, daß die USA noch immer
Israel unterstützen, obwohl dieser Staat "weniger ein Opfer als
vielmehr selbst ein Unterdrücker geworden ist". Nämlich ein
Unterdrücker jener faschistischen Mordbanden, für die Deppe so
viel Verständnis hat, daß er die EU zum "energischen
Eingreifen" gegen Israel auffordert - ein Programm, dessen
Verwirklichung die USA hoffentlich auch zukünftig zu verhindern
wissen. Überhaupt ist Deppe ein großer Freund der "Völker".
Sein Kommentar zu der vom Kosmopolitbüro erstellten Broschüre
"Intifada
an der Uni", die sich gegen antizionistische
Lehrveranstaltungen richtete[22]: "Passen Sie auf, daß ich nicht gleich schon
wieder explodiere! Alle Angriffe gegen Herrn Kühnl von den
Rechten waren nicht so schlimm wie das, was Sie da gemacht
haben. Das ist... das ist PROIMPERIALISTISCH! Ja,
proimperialistisch ist das." Deppes letzte Eruption liegt nun
schon ein halbes Jahr zurück, doch in den letzten Tagen wurden
um ihn herum bereits wieder Rauchwolken gesichtet.
Die Friedensinitiative hat auch für kulturelle Erbauung
gesorgt. Eingeladen wurden zwei Stars des friedensbewegten
Liedermachertums, die am Tag des nationalen Erwachens zusammen
in Berlin auftraten: Konstantin Wecker und Hannes Wader.
Konstantin Wecker ist der Wüstenfuchs unter den deutschen
Liedermachern. Im Januar 2003 reiste er mit einer
"Friedensdelegation" in den Irak, ließ sich dort von der
ba'thistischen Regierung empfangen und gab in Bagdad ein
Konzert vor irakischen Fahnen und Saddam-Bildern. Eine wahrhaft
edle Seele. Mit der Reise wollte Wecker, wie es im schmierigen
Begegnungs-Jargon heißt, "sich selbst öffnen und den Anderen an
sich heranlassen. Mit dem Herzen denken."[23] Hinterher wollte er es dann nicht
gewesen sein. Sein größter Hit ist das Lied "Amerika", eine
Hymne auf den deutschen Weg, in der das Glücksversprechen der
bürgerlichen Revolution verhöhnt wird. Darin macht er klar, was
ihn am Widerspruch zwischen Glücksversprechen und
kapitalistischer Wirklichkeit stört: das Glücksversprechen.
Dazu passend Weckers Homepage, auf der er neben seinen CDs,
Büchern und sonstigem Schmarrn auch seine gesammelten
Erkenntnisse über die USA und Israel präsentiert. Dort findet
sich z. B. folgende Nazi-Prosa über jüdische Siedlungen: "Wie
ein Krebsgeschwulst im Körper, das allmählich seinen bösartigen
Einfluss ausweitet, zerstört jede Siedlung langsam seine
Umgebung in einem immer größer werdenden Umkreis".
Hannes Wader avancierte vom DKP-Parteibarden zum
"Volkssänger" (Wader über Wader), der die deutsche Heimat
besingt und gern auf SPD-Versammlungen spielt. "Alte kranke
mächtige Männer/fühlen sich frisch wie neu belebt/wenn erst das
Blut von Millionen Menschen/an ihren Händen klebt"[24], weiß Wader. Er spricht aus
eigener Erfahrung: immer wenn er versucht zu singen, sprudelt
ihm das Blut nur so aus dem Mund. Erst wenn der qualvolle Tod
eines Soldaten detailliert beschrieben wird, wirkt ein
Friedenslied richtig belebend, weshalb in seinem Hit "Es ist an
der Zeit" ausführlich von zerfetzten Gliedern, Beinstümpfen und
ähnlichem die Rede ist. "Durch wieviel Blut dürfen sie
waten/über wieviel Leichen gehn", fragt Wader neidisch, denn er
darf dergleichen natürlich nicht. Wie alle Deutschen fühlt er
sich belogen und betrogen: "Ja auch Dich haben sie schon
genauso belogen/So wie sie es mit uns heute immer noch tun". Da
hilft nur eins: gegen den "wirklichen Feind" antreten. Dann
kann man endlich seine Vergewaltigungsphantasien ausleben, ohne
mit Strafe rechnen zu müssen: "ich falle schon bald, nehme mir
mein Vergnügen, wie es kommt, mit Gewalt". "Wie weit reicht die
Geduld der Völker?" Nicht weit: "Wer weiß, vielleicht setzt
eines Tages/in einem kleinen fernen Land/ein kleiner Krieg, ein
kleiner Funke/wieder die ganze Welt in Brand". Wer weiß? Waders
einzige Hoffnung scheint eine Neuauflage des zweiten Weltkriegs
zu sein. Sollten "die Völker" diese Drohung wahrmachen, kann
sich Wader auf viele Leichen freuen, denn diesmal "kann es
geschehen, dass bald niemand mehr lebt, niemand, der die
Milliarden von Toten begräbt". Nach diesen Zeilen gibt es auf
einer bekannten Live-Aufnahme Beifall aus dem Publikum.
In einem Sitzungsprotokoll der Friedensinitiative heißt es:
"Eine gewisse inhaltliche Offenheit/politische Unschärfe des
Aufrufes ist von den UrheberInnen beabsichtigt, um der Breite
einer möglichen Beteiligung willen." Vielleicht machen ja auch
die Nazis vom "Volkstreuen Komitee für gute Ratschläge" mit. Am
Ende gar noch Reinhard Kühnl.
[1] Sie nennt sich
anscheinend neuerdings "Aktionsbündnis für eine gewaltfreie
Welt" - man will ja kein Neinsager sein.
[2] New York Post,
26.1.04.
[3] "True, they [people
that have been displaced by dams] 're not being annihilated or
taken to gas chambers, but I can warrant that the quality of
their accommodation is worse than in any concentration camp of
the Third Reich." www.narmada.org/gcg/gcg.html
[4] "Wir müssen den
Widerstand in Irak nicht nur unterstützen, sondern selbst
Widerstand leisten". Junge Welt, 19.1.04.
[5] www.marburgerfriedensforum.de/akt/nein.htm
[6] Amerikanismus,
Antiamerikanismus - oder was sonst?, in: Psyche 7/86, S.
583.
[7] Horst-Eberhard
Richter: Das Ende der Egomanie, Köln 2002, Klappentext
[8] Ders.: Das Ende der
Egomanie, Vortrag in Salzburg, 12.9.02.
[9] Ebd.
[10] Ders.:
Amerikanismus, Antiamerikanismus - oder was sonst? www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-85/8550400m.htm
[11] Ankündigungstext
für eine Veranstaltung mit Richter in Marburg, 5.11.03.
[12] "Wollen wir
wirklich die Deutschen dafür bestrafen, daß sie Pazifisten
sind? Wenn diese Typen erst mal in die andere Richtung rollen,
dann vergessen sie doch, wo die Bremse ist." NYT, 25.9.02.
[13] Gießener Anzeiger,
20.4.2000.
[14] Siehe seinen
Artikel in dem ausgezeichneten, leider vergriffenen Buch Bei
Andruck Mord (hg. von Wolfgang Schneider), Hamburg 1997.
[15] TAZ, 3.4.96.
[16] TAZ, 24.12.01
[17] Vgl. Final Report
of the United Nations Commission of Experts established
pursuant to security council resolution 780 (1992), Annex IIIA
Special Forces, www.ess.uwe.ac.uk/comexpert/ANX/III-A.htm
[18] Der Spiegel,
5.10.01.
[19] Siehe Final Report
...
[20] Daily Telegraph,
29.12.93.
[21] Bei Andruck Mord,
S. 56.
[22] www.kosmopolitbureau.unwissenschaftlich.de
[23] Zeitung gegen den
Krieg, hg. von Tobias Pflüger und Winfried Wolf, S. 12.
[24] Lyrics aus "Krieg
ist Krieg" und "Es ist an der Zeit"
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